Meine Grundsätze
Der faire Umgang mit dem Pferd – am Boden und im Sattel
Attitude
Natural Horsemanship beginnt bei Deiner inneren Einstellung
Wenn wir uns unseren Pferden auf einer ehrlichen Art und Weise gegenüber treten, dann merken wir sofort, ob alles in Ordnung ist oder etwas nicht stimmt. Davon bin ich überzeugt!
Ich helfe Dir dabei, eine gemeinsame Sprache mit deinem Pferd zu entwickeln und auf dein Gefühl zu vertrauen. So kannst Du selbst erkennen, was dein Pferd denkt und fühlt und was es braucht.
So wirst du nach und nach zu einem kompetenten Ansprechpartner für dein Pferd werden, der die Richtung und den Weg in eurer gemeinsamen Ausbildung vorgibt.
Wie dein Pferd zu einem willigen Partner wird, der auf seine freiwillige Entscheidung mitmacht und wie Pferden lernen, bringe ich dir gerne bei.
Kontaktiere mich, um mehr zu erfahren!
Kommen dir folgende Aussagen bekannt vor?
Ich kann mein Pferd nur mit Halfter und Strick (eventuell sogar nur mit Futter) von der Wiese holen und in den Stall bringen.
Mein Pferd eilt beim Führen vor oder lässt sich hinterher ziehen.
Mein Pferd steht nicht still beim Putzen, muss angebunden werden
Mein Pferd lässt sich an bestimmten Körperstellen (an den Ohren, im Maul, unter dem Schweif…) nicht berühren
Mein Pferd tritt beim Putzen/ Hufe aufnehmen o.ä.
Mein Pferd geht nicht in den Hänger/ durch Wasser o.ä.
Mein Pferd zeigt Unbehagen beim Satteln
Mein Pferd nimmt das Gebiss nur zögerlich oder gar nicht ins Maul
Mein Pferd steht nicht still beim Aufsitzen.
Mein Pferd zeigt Unbehagen beim Reiten (Maul aufreißen, Schweif schlagen, Ohren anlegen, Zähne knirschen…)
Mein Pferd stürmt unter dem Reiter davon
Mein Pferd geht nicht vorwärts
Mein Pferd versucht sich dem Zügel zu entziehen (kommt hinter die Senkrechte, reißt den Kopf hoch)
Mein Pferd versteift sich und zeigt Signale wie starres Auge/ Blick, fest im Genick, Unterkiefer, hoch gerissener Kopf
Mein Pferd lässt sich während dem Reiten, Führen, Putzen von äußeren Reizen ablenken
Mein Pferd ist im Gelände nicht händelbar
Meine Aufgabe sehe ich darin, dir und deinem Pferd zu einer gemeinsamen Sprache zu verhelfen, selbst zu erkennen, was dein Pferd denkt und fühlt und wie es lernt. So wirst du nach und nach zu einem kompetenten Ansprechpartner für dein Pferd werden, der die Richtung und den Weg in eurer gemeinsamen Ausbildung vorgibt.
Stell dir folgende Fragen:
Möchte ich gerne mein Pferd sein?
Mache ich etwas für mich, für mein eigenes Vergnügen, oder mache ich das für mein Pferd?
Beantworte diese Fragen in Ruhe für dich und nehme dir einmal Zeit, darüber nachzudenken.